Rezension

„Nur für dein Leben“ von Harlan Coben

David verbüßt eine lebenslange Haftstrafe für den angeblichen Mord an seinem dreijährigen Sohn Matthew. Fünf Jahre sitzt er im Gefängnis als seine Schwägerin ihn besucht und ihm ein alles veränderndes Foto zeigt. Für David steht fest: Er muss aus dem Gefängnis ausbrechen und den Jungen auf diesem Foto finden! Denn es scheint, als würde Matthew noch leben…  Mein erster Thriller von Harlan Coben und er hat mich gleich vom Hocker gehauen! Nur für dein Leben ist ein absolut fesselnder Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann.

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Rezension

„Die Burg“ von Ursula Poznanski

Was, wenn die KI dich gefangen hält und ein Spiel zur bitteren Realität wird? Ein Escape-Abenteuer auf einer geheimnisvollen Burg wird für so manchen Besucher zur tödlichen Falle: Denn die KI hat das Schicksal eines jeden in der Hand und die Ausgänge sind verschlossen. Die Burg von Ursula Poznanski ist ein KI-Thriller am Puls der Zeit, den ich Thrillern-Fans nur empfehlen kann.  

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Rezension

„Mein ziemlich seltsamer Freund Walter“ von Sibylle Berg

Mein ziemlich seltsamer Freund Walter ist ein Comicroman von Sibylle Berg, in welchem die Themen Mobbing und Freundschaft behandelt werden. Die Geschichte und die Bilder machen Kindern und Jugendlichen Mut, auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten, für sich einzustehen und immer an die eigene Stärke zu glauben.

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Rezension

„Nothing left for us“ von Alice Oseman

Francis will an die Cambridge University und lernt Tag und Nacht – bis sie Aled begegnet, dem Produzenten ihres Lieblingspodcasts Universe City. Doch als an die Öffentlichkeit gelangt, dass Aled der Kopf hinter dem beliebten Podcast ist, droht die Freundschaft zu zerbrechen. Nothing left for us von Alice Oseman ist ein Jugendbuch über Einsamkeit, Enttäuschungen und über toxische Familienbeziehungen – aber auch über Freundschaft, Hoffnung und Begeisterungsfähigkeit.

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Rezension

“Herz aus Schatten“ von Laura Kneidl

Herz aus Schatten von Laura Kneidl ist ein Jugendfantasy-Roman aus dem Carlsen Verlag, der mich leider nicht überzeugen konnte. Die 17-jährige Kayla soll die Stadt Praha vor wilden Kreaturen beschützen. Sie ist eine Bändigerin und zähmt einen Schattenwolf, der an ihrer Seite kämpfen soll. Doch plötzlich kommt alles anders als geplant.

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Rezension

„Water Rising – Flucht in die Tiefe“ von London Shah

Was geschieht, wenn wir den Klimawandel nicht aufhalten können? Für die 16-jährige Leyla ist dieses Szenario Realität: Denn in ihrer Welt lebt die Menschheit unter Wasser, weil die Klimakrise vor Jahrzehnten eine weltweite Überflutung ausgelöst hat. Water Rising – Flucht in die Tiefe von London Shaw ist ein dystopischer Jugendroman, der mich persönlich nicht wirklich mitreißen konnte.

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